Der gestrige Ruhetag war nur insofern ruhig, als wir nicht fahrradgefahren sind. Den Vormittag verbrachten wir mit Nachspannen und Ölen der Ketten sowie der Kontrolle der Decken auf Fremdkörper. Der Nachmittag war mit der Planung der weiteren Reise ausgefüllt. Derzeit reservieren wir wegen der instabilen Wetterlage keine Unterkünfte, um bei zu starkem Regen die Fahrt unterbrechen und in einem der zahlreichen Resorts/Motels am Highway auf Besserung warten zu können. Es bietet sich daher an, dass wir uns bereits im Vorfeld einen Überblick über die in Frage kommenden Hotels am Zielort verschaffen. Die Buchungsportale im Internet liefern dazu einen guten Überblick – zusätzlich zum Preis, mit dem man beim Check-in drohen kann.
Jetzt haben wir die Küste verlassen, der wir seit Singapur über mehr als 1.800 km gefolgt sind, zunächst entlang des Südchinesischen Meeres, dann am Golf von Thailand. Dass wir uns der Hauptstadt nähern merkten wir am deutlich erhöhten Verkehrsaufkommen und der hohen Dichte an Abzweigungen und Auffahrten. Ohne Gegenwind waren wir heute zügig unterwegs.
An einer Raststätte sprach uns ein Mann an und erkundigte sich nach Details unserer Reise. Als er hörte, dass wir aus Deutschland kommen, wünschte er uns einen „guten Morgen“. Er erzählte uns, dass er die wenigen Brocken Deutsch von einem Lehrer gelernt hatte. Er riet uns noch, langsam zu fahren und wünschte uns eine sichere Fahrt, bevor er uns zum Abschied noch eine Süßigkeit schenkte.
Aufnahmedatum 04/11/2023
Der Felsen mit der Khao Yoi Höhle Wo?Nach Rechtsklick
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Hier werden in größerem Umfang Kokosnüsse verarbeitet als in Tamil Nadu (siehe Beitrag vom 26. März 2023) Wo?Nach Rechtsklick
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