Nach einer angesichts der stark befahrenen Europastraße in unmittelbarer Nähe unserer Unterkunft unerwartet ruhigen Nacht fuhren wir an dem noch immer langen Stau der auf die Abfertigung nach Bulgarien wartenden LKW vorbei. Nach etwa zwei Kilometern versorgten wir uns in einem LIDL für den Tag.
Unser heutiger Weg führte auf der Nationalstraße 55A direkt zum Tagesziel. Was für ein Unterschied zum gestrigen Tag. Nach dem Abzweig nach Bulgarien gab es nur noch wenige LKW auf der sich in einem guten Zustand befindlichen Straße. So konnten wir auch während der Fahrt die Landschaft genießen.
Auch heute sahen wir wieder Hirten, die große Schaf- und Ziegenherden ebenso wie Kühe über die abgeernteten Felder trieben. Je ländlicher die Gegend wird, desto mehr der kleinen Pferdefuhrwerke sehen wir. Reich sind die Menschen hier nicht. Viele Häuser sind in einem desolaten Zustand und in vielen Gärten wird Obst und Gemüse für den Eigenbedarf angebaut.
Nach zwei kleinen Anstiegen sahen wir den See Lacul Bistreț, der hier über ein großes Gebiet das Gesicht der Landschaft prägt. Vor unserer Ankunft in unserem Zielort fuhren wir etwa zwei Kilometer durch dichten Wald. Es war angenehm kühl und wir freuten uns nach den Feldern an der üppigen Vegetation.
Aufnahmedatum 15/09/2022
Die auf die Abfertigung nach Bulgarien wartenden LKW Wo?Nach Rechtsklick
außerhalb öffnen
Die Walachische Tiefebene macht ihrem Namen alle Ehre Wo?Nach Rechtsklick
außerhalb öffnen
Einer der typischen vor den Häusern stehenden Brunnen Wo?Nach Rechtsklick
außerhalb öffnen
Pferdefuhrwerke sind hier relativ häufig Wo?Nach Rechtsklick
außerhalb öffnen
Erst jenseits der Donau, auf der bulgarischen Seite, endet die Ebene Wo?Nach Rechtsklick
außerhalb öffnen
Mittagspause Wo?Nach Rechtsklick
außerhalb öffnen
Was man in Rumänien wohl schön findet Wo?Nach Rechtsklick
außerhalb öffnen
Ein Teil des Sees Lacul Bistreț Wo?Nach Rechtsklick
außerhalb öffnen
Blick zurück in die Walachische Tiefebene Wo?Nach Rechtsklick
außerhalb öffnen