Unseren Aufenthalt in Děčín verlängerte sich durch die etwas unsichere Wetterlage und so konnten wir uns in Ruhe die Sehenswürdigkeiten der Stadt ansehen. Zu diesen gehören insbesondere die reich verzierten und häufig schön restaurierten Gründerzeithäuser.
Zu den kulinarischen Besonderheiten zählen auch die hiesigen Backwaren. Außer der vielfältigen Auswahl an Broten und Brötchen gibt es verführerisches Kleingebäck, das jedesmal einen Generalangriff auf die Figur startet. Wir frühstückten so üppig, dass für opulente Abendessen kein Platz war und es bei einem Bier blieb.
Nachdem sich das Wetter wieder stabilisiert hatte, setzten wir unsere Fahrt auf dem Elbe-/Labe-Radweg fort und erreichten den Ort Roudnice nad Labem. Wenige Kilometer vor unserem Ziel öffnet sich das enge Elbetal zu einer weiten Ebene. Unser Weg verlief noch etwas weiter auf einem Hügelkamm und erlaubte uns dadurch Ausblicke weit ins Land. Roudnice ist wieder ein kleiner Ort mit einer geschichtsträchtigen Vergangenheit und besticht mit einem ansprechend restaurierten Altstadtkern und seiner beeindruckenden Lage an der Elbe.
Aufnahmedatum 22/07/2022
Das “Märchenschloss” über der Schäferwand in Děčín Wo?Nach Rechtsklick
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Děčín von der Schäferwand aus gesehen Wo?Nach Rechtsklick
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Das Tetschner Schloss in Děčín Wo?Nach Rechtsklick
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Aufnahmedatum 24/07/2022
Ungewöhnlicher Baumschmuck Wo?Nach Rechtsklick
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Zum Anbringen der Marke des 2002er Hochwassers musste verlängert werden Wo?Nach Rechtsklick
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Schleuse und Staustufe Wo?Nach Rechtsklick
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Der offizielle Labe- bzw. Elberadweg verläuft über diese Treppe Wo?Nach Rechtsklick
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Die Labe wird hier zu einem schmalen See gestaut Wo?Nach Rechtsklick
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