Bereits auf der vorletzten Etappe hatte Dagmar auf den Steigungen des letzten Stücks das Gefühl, dass ihr Hals stark austrocknete. In der darauffolgenden Nacht machten sich Halsschmerzen bemerkbar und sie fing an zu husten. Um der sich ankündigenden Erkältung nicht Vorschub zu leisten, blieben wir zwei Tage länger als geplant. Heute fühlte sich Dagmar wieder so fit, dass wir es wagten, weiterzufahren.
Da die Rezeption erst um 8 Uhr öffnete, brachen wir etwas später auf als üblich. Es war noch dunkel, denn Sonnenaufgang ist aktuell gegen 7:40 Uhr und dichte Wolken verdunkelten den Himmel. Es war windstill und mild. Das verhieß nichts Gutes und bald begann es zu regnen und wir zogen unsere Regenjacken an. Glücklicherweise ließ die Regenintensität nach etwa einer Stunde soweit nach, dass wir die Jacke wieder ausziehen konnten.
Nach den guten Erfahrungen mit dem Fahren auf der N-II hatten wir das Routenplanungsprogramm diesmal dazu gebracht, den Track über ebenfalls bedeutendere Straßen zu legen und nicht jeden noch so kurzen und schlechten Radweg mitzunehmen. Heute hatten wir ungewöhnlich oft und lange Sicht aufs Mittelmeer. Allerdings sehen die Hochburgen des Strandurlaubes im trüben Regenwetter traurig aus und niemanden reizte heute das Wasser oder der Strand. Dafür waren überdachte Restaurantplätze begehrt. Westlich von Tarragona durchquerten wir dessen großes Hafengebiet. Gegen 15:30 Uhr erreichten wir unseren vorgebuchten Bungalow.
Aufnahmedatum 18/09/2024
Das Castell d’Altafulla in Altafulla Wo?Nach Rechtsklick
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Der Torre dels Escipions an der Via Augusta, eines der bedeutendsten Grabmonumente aus römischer Zeit auf spanischem Boden Wo?Nach Rechtsklick
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Der Circo romano de Tarraco in dem Wagenrennen ausgetragen wurden Wo?Nach Rechtsklick
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Das römisches Prätorium, ein Turm auf dem Platz des Provinzialforums Wo?Nach Rechtsklick
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Reste des Amphitheaters in Tarragona Wo?Nach Rechtsklick
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