Gestern hatten wir die heutige Abreise gut vorbereitet und da wir uns im Motel keine Frühstück zubereiten wollten, sondern entweder am benachbarten Rastplatz oder einem anderen Imbiss etwas essen wollten, starteten wir bereits gehen 5:45 Uhr. Wir hatten darauf gesetzt, dass wir einen Imbiss finden würden, der so früh bereits etwas anbietet. Das war jedoch nicht der Fall und wir mussten erst knapp 40 km fahren, bevor wir ein Restaurant fanden.
Inzwischen haben wir uns so weit nach Norden bewegt, dass der im Winter mit zunehmender geographischer Breite spätere Sonnenaufgang bemerkbar ist. Daher fuhren wir noch eine halbe Stunde im Dunkeln, bis es zu dämmern begann. Es war so frisch, dass sich Dagmar ein zweites T-Shirt überzog. Bereits seit einigen Tagen nutzten wir die Klimaanlage allenfalls noch über die Mittagsstunden. Heute war es nebelig. Das wird an den größeren Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht sowie der Nähe zum Wang, durch dessen Tal wir fuhren, liegen. Die fahle Sonne konnten wir erst gegen halb neun durch den Hochnebel sehen. Eine Stunde später wurde der Nebel so dicht, dass wir wieder mit Licht fuhren.
Aufnahmedatum 22/11/2023
Portal zum Hindutempel Ganesha Nakhon Thoen Wo?Nach Rechtsklick
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In dieser Gegend sind es nicht mehr nur einzelne Kalkfelsen Wo?Nach Rechtsklick
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Das einzige Mal, dass wir den Wang, durch dessen Tal wir heute fuhren, zu Gesicht bekamen Wo?Nach Rechtsklick
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Einen rosaroten Panther kannten wir ja, aber einen rosa Ganesha? (im Wat Chai Si Phum) Wo?Nach Rechtsklick
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Auch die Ratte, das Reittier Ganeshas, ist sehenswert Wo?Nach Rechtsklick
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In dieser Gegend wird viel Maniok angebaut Wo?Nach Rechtsklick
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Eine Ranke mit einer ungewöhnlich intensiv rot leuchtenden Blüte Wo?Nach Rechtsklick
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Das Monument von König Naresuan Wo?Nach Rechtsklick
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Hähne erinnern an einen Kampf, den der Hahn von König Naresuan gegen den des burmesischen Kronprinz Phra Maha Uparaja gewonnen haben soll Wo?Nach Rechtsklick
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