Als wir heute Morgen den Stadtkern verlassen hatten, frischte der Gegenwind spürbar auf. Doch nachdem die Sonne aufgegangen war, schwächte sich der Wind auf ein erträgliches Maß ab und wir gingen unsere heutige Etappe zuversichtlicher an. Die Temperatur war noch angenehm, was unsere Entscheidung, früh loszufahren, bestätigte. Nach etwa 20 km frühstückten wir. Dank der flachen Strecke kamen wir zügig voran. Wir sind weiterhin auf dem AH1 unterwegs. Der ist auch in Thailand gut ausgebaut und ähnelt – bis auf die Tatsache, dass wir mit unseren Fahrrädern auf ihm fahren dürfen – deutschen Autobahnen. Er ist vierspurig, hat einen breiten Seitenstreifen und einen Grünstreifen in der Mitte. Die Qualität der Straße ist wie beinahe überall in Thailand sehr gut.
Hier gibt es auch wieder die großen PTT-Tankstellen mit ihren gepflegten Sanitäranlagen. Meist befindet sich auf dem Tankstellengelände auch ein Geschäft der 7-Eleven Kette, in dem es zusätzlich zu den üblichen Softdrinks guten Kaffee gibt – heiß oder auf Eis. Ein Angebot, das wir häufiger nutzen.
Heute erreichten wir relativ früh unser Ziel, sodass nicht nur die Fahrradkleidung gewaschen, sondern auch die Fahrradketten nachgespannt und geölt werden konnten.
Aufnahmedatum 01/04/2024
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