Endlich fühlten wir uns wieder so fit, dass wir die Weiterfahrt wagten. Zunächst mussten wir noch ein ganzes Stück durch Phnom Penh. Der Verkehr hielt ich jedoch dank des Sonntags und der frühen Uhrzeit in Grenzen, sodass wir die Stadt relativ zügig verlassen konnten. Wenn uns unsere nach dem Infekt noch verminderten Kräfte verlassen hätten, hätten wir die Etappe verkürzt. Das flache Streckenprofil und leichter Rückenwind ließen uns jedoch durchhalten. Um uns nicht gleich wieder zu überfordern, werden wir morgen einen Ruhetag einlegen.
Von der Fahrt ist nicht viel zu berichten. Den Tonle Sap Fluss, dem wir anfangs folgten, bekamen wir nur selten zu Gesicht. Der AH1, die Hauptverbindungsstraße zwischen Phnom Penh und Bangkok, ist in gutem Zustand und hat einen breiten Seitenstreifen, auf dem wir gut und sicher fahren konnten.
Aufnahmedatum 24/03/2024
Hohe Strommasten für die Trasse über den Tonle Sap Fluss Wo?Nach Rechtsklick
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Der AH1, guter Belag, flach und mit einem breiten Seitenstreifen Wo?Nach Rechtsklick
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Das gewohnte Bild: Eine große, trockene Ebene Wo?Nach Rechtsklick
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