Es war frisch an diesem Morgen und es dauerte beinahe 20 km, bis wir frühstücken konnten. Die Straße ist weiterhin in gutem Zustand und der Verkehr überschaubar. Beinahe ideale Bedingungen zum Radfahren. Leider gab es einige Anstiege, die sich unangenehm lang hinzogen.
Dies scheint das Zentrum der Holzkohleprodunktion zu sein. Neben zwei industriellen Anlagen sorgen zahlreiche kleine Meiler für Rauch, der sich insbesondere in den Morgenstunden über die Gegend legt. Ob das gesamte Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt, wissen wir nicht, haben daran jedoch Zweifel.
Pünktlich gegen 9:30 Uhr frischte der Wind auf und er war während des ganzen Tages unser ständiger Begleiter. Meist als Gegenwind und oft mit kräftigen Böen. So wurde die landschaftlich schöne Etappe ziemlich anstrengend und wir waren froh, als wir unser angestrebtes Motel erreichten. Leider entsprach es nicht der guten Bewertung in Google Maps und so fuhren wir noch weitere 5 km in die nächste kleinere Stadt. Hier gibt es mehrere Motels und Restaurants, sodass wir unseren morgigen Ruhetag bequem verbringen werden.
Aufnahmedatum 19/01/2024
Aufnahmedatum 20/01/2024
Typische Häuser neben dem AH16 Wo?Nach Rechtsklick
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Dunst und Rauch hängt am Morgen über der Straße Wo?Nach Rechtsklick
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Einer der vielen Holzkohlemeiler Wo?Nach Rechtsklick
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Eine große Spendenaktion im Tempel Wo?Nach Rechtsklick
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