Heute fuhren wir zunächst wie gestern Richtung Süden, um die Berge zwischen den in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Flusstälern zu umfahren. Der Highway 11 wird auch auf diesem Stück ausgebaut. Obwohl dem Verkehr meist nur eine Richtungsfahrbahn zur Verfügung steht, blieb uns ein ausreichend breiter Seitenstreifen zum Fahren. Nach 33 km verließen wir diesen Highway und fuhren auf dem Highway 225 Richtung Osten. Erst in der Provinz Phetchabun wird der Highway 225 vierspurig. Bis dahin mussten wir uns auf der zweispurigen Straße mit einem Seitenstreifen zufriedengeben, der schmaler ist als auf der Highway-Baustelle.
Mit der neuen Fahrtrichtung quer zu den Flusstälern änderte sich Topografie und Vegetation. Es wurde leicht hügelig und statt des in der Ebene meist angebauten Reis werden die Felder hauptsächlich mit Zuckerrohr und Maniok, in geringerem Umfang auch mit Mais bestellt.
Der am späten Vormittag auflebende Gegenwind erschwerte das Fahren zusätzlich zum aus dem Höhenprofil erkennbaren zwar nicht besonders steilen, jedoch kontinuierlichen Anstieg über 27 km. Nach einer 10 km langen Abfahrt erreichten wir bei schönstem Wetter und sommerlichen Temperaturen unser Ziel, einen schönen Bungalow in einem Motel, in dem wir morgen einen Ruhetag verbringen werden.
Aufnahmedatum 14/12/2023
Eine prächtige Wüstenrose Wo?Nach Rechtsklick
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Die gut ausgebaute und wenig befahrene Straße Wo?Nach Rechtsklick
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In dieser Gegend wird viel Zuckerrohr angebaut Wo?Nach Rechtsklick
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Tauben bedienen sich am zum Trocknen ausgelegten Reis Wo?Nach Rechtsklick
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