Außer dem bedeutenden und schönen Nataraja-Tempel, den wir bereits während des ersten Teils unserer Reise besucht hatten (siehe Beitrag vom 5. Februar 2018), hat Chidambaram nicht viel zu bieten. Daher verließen wir diesen Ort bereits nach einer Übernachtung. Wieder gab es viele Baustellen auf der heutigen Strecke und unangenehm schmale Straßen ohne Seitenstreifen.
In Puducherry hatten wir bei unserem letzten Besuch dieser stark französisch geprägten Stadt erfolglos versucht, im sehr großzügig angelegten und günstigen Park Guest House des Sri Aurobindo Ashrams ein Zimmer zu bekommen. Jetzt hofften wir, da außerhalb der Hauptsaison, mehr Glück zu haben. Erst als wir dort und bei weiteren Hotels kein Glück hatten, wurde uns bewusst, dass heute Karfreitag ist, der mit Ostern auch den Einheimischen einen Kurzurlaub ermöglicht. Im Unterschied zu den Zeiten, während derer der Ort bevorzugt von Ausländern besucht wird, gab es jetzt jedoch noch Zimmer der höheren Preiskategorien, die sich die meisten Inder nicht leisten wollen oder können. Erschwerend kommt für uns hinzu, dass wir stets einen sicheren Ort für unsere Fahrräder benötigen. In Städten, wo wie hier der Platz begrenzt und daher kostbar ist, eine nicht von jeder Unterkunft zu erfüllende Forderung. Jetzt stehen unsere Fahrräder hinter der Rezeption.
Aufnahmedatum 07/04/2023
Die große Dichte an Spirituosengeschäften und Bars an der Grenze zu Tamil Nadu auf der Seite von Puducherry verrät, dass alkoholische Getränke hier günstiger zu haben sind Wo?Nach Rechtsklick
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An diesem Stand versorgten wir uns mit dem Fruchtfleisch des Jackfruchtbaums Wo?Nach Rechtsklick
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Beginn der Strandpromenade von Puducherry Wo?Nach Rechtsklick
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Karfreitag am Strand von Puducherry Wo?Nach Rechtsklick
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Die Statue von Mahatma Gandhi auf der Strandpromenade ist ein beliebter Fotohintergrund Wo?Nach Rechtsklick
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