Zum Abendessen besuchten wir gestern ein jemenitisches Restaurant, welches nur vier Gerichte anbietet. Man hat sich auf Biryani spezialisiert, von denen wir zwei probierten. Qualität und Geschmack waren herausragend; wie sollte ein Restaurant sonst auch gegenüber der indischen Küche bestehen können.
Auch heute Morgen starteten wir wieder früh. Diesmal motivierte uns zusätzlich zur um diese Uhrzeit noch gemäßigten Temperatur der Wunsch, die Innenstadt von Kozhikode bei noch überschaubarem Verkehr hinter uns zu lassen. Frühstück gab es daher erst nach 10 km in einem kleinen Imbiss am Wegesrand. Es gab riesige Masala-Dosas, die hervorragend schmeckten. Bisher waren wir in den Frühstückslokalen jeweils die einzigen westlich aussehenden Gäste, manchmal wahrscheinlich sogar die ersten westlichen Gäste überhaupt. Das führt in der Regel zu den üblichen Fragen und zur besonderen Aufmerksamkeit seitens der Wirte. Es macht immer wieder Spaß, mit den freundlichen und interessierten Menschen in Kontakt zu kommen.
Heute fuhren wir zumeist auf einer untergeordneten Straße, die weiter in Küstennähe verläuft als der NH66 und längst nicht so stark von LKW und Bussen befahren wird wie der Highway. Die Fahrt war entsprechend ruhiger und weniger stressig als gestern. Nach der üblichen Stärkung mit Zuckerrohrsaft erreichten wir relativ früh unser Ziel.
Aufnahmedatum 03/03/2023
Kathedrale “Mother of God” in Kozhikode, dem ehemaligen Kalicut Wo?Nach Rechtsklick
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Aufnahmedatum 04/03/2023
Auf der Fähre über den Chaliyar Wo?Nach Rechtsklick
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Posieren für ein Selfie, um das Dagmar gebeten wurde Wo?Nach Rechtsklick
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Es drängt sich der Eindruck auf, ein arabisches Land würde massiv den Bau von Moscheen finanzieren Wo?Nach Rechtsklick
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Das Mündungsgebiet des Kadalundi Wo?Nach Rechtsklick
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Die örtliche Parteizentrale der Kommunisten? Wo?Nach Rechtsklick
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Sperrwerk und Brücke über den Bharathapuzha Wo?Nach Rechtsklick
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